Sonntag, 9. Juni 2013


Unser 2. Besuch auf dem Jüdischen Friedhof in Rexingen löste wieder eigenartige Gefühle aus.
Ursprünglich war es eine lebendige Gemeinde
und dann sorgten die Nazis für die Progromnacht und alles wurde anders.
juedischer_friedhof_rexingen
Von den 57 Menschen, die 1941 aus Rexingen und Mühringen deportiert wurden, überlebten nur zwei.
hand__bibel


2ornamente
Hab und Gut der Deportierten wurden in der geschändeten Synagoge "zwischengelagert", bis es dann auf Anordnung vom Oberfinanzpräsidenten "verteilt" wurde. Ämter und die NS-Frauenschaft konnten die
"Ware" anfordern.
schofar
Grabstein mit Schofar

figuren
Unterwegs trafen wir dann auf diese Holz"kunst" .....
bunt
... alles so schön bunt hier ...
weiss
und der weisse Kontrast: Siloballen.

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