Samstag, 23. April 2016

Tschüss wir sind dann mal weg


Man reist, um alles zu verlassen,
doch das ist eine große Täuschung.
Sich selber nimmt man überall mit.
                                   
Ella Maillart
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2-schnecke
Morgen fahren wir in den sonnigen Süden nach Villedieu (Vaucluse).
Es erwartetr uns dort wirklich Sonne und angenehme 17°C.
1-6°C
Bei uns kalte 6°C.
3-wasserblüten
Dazu mehrstündiger Regen. Tschüss! Ade! Auf Wiedersehenlesen!
Bis bald.


Freitag, 22. April 2016

Endlich Radar


Man muss zumindest
versuchen zu beschreiben,
was man nicht verändern kann.

                                 Rainer Werner Fassbinder
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Viele haben heute geschimpft: "Abzocke" war wohl das meistgebrauchte
Wort. Radarkontrolle!!!!!!!! Wir finden es toll! Es wird niemand
zur Kasse gebeten, wenn er sich an die innerörtliche 50 kmh
hält!!!!!
4-radar
Gut getarnt stand das Gerät für mehrere Stunden in unserer Nachbarschaft.
Als Anwohner müssen wir feststellen, dass sich nicht alle an Tempo 50
halten. Am häufigsten würde es "blitzen", wenn die Beamten zwischen
6h und  8h messen würden, da machen wir meist die Schlafz.- Fenster und Türen zu. Der Lärm ist dann recht heftig
2-stiefm Unsere Stiefmütterchen überwintern im Topf und erfreuen uns jedes
Jahr mit ihrer Pracht.
3-hauswurzen
Obwohl wir am Sonntag nach Frankreich fahren, pflanzte Uschi heute
die neuen Pflanzgefäße mit den Hauswurzen ein. Im Gewächshaus werden
sie schnell anwachsen und sind nach dem Urlaub zum Verkauf fertig.

Donnerstag, 21. April 2016

Ab in den Wald!


Meistens bekehrt uns der Verlust
über den Wert der Dinge.

                       Arthur Schopenhauer
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Heute Vormittag auf meiner Waldtour
4-ameisen
Dazu habe ich einen passenden Artikel gefunden

Nur fünf Minuten im Wald stärken Ihr Selbstbewusstsein

Die Deutschen lieben ihre Bäume. Und das tut ihnen gut. Schon ein kurzer Aufenthalt in der Natur senkt den Stress, hebt das Selbstbewusstsein und stärkt sogar messbar das Immunsystem.
Von Fanny Jiménez , Helen Schiek
[Es muss kein stundenlanger Spaziergang sein. Schon nach kurzer Zeit schlägt das Herz im Wald langsamer]
Es muss kein stundenlanger Spaziergang sein. Schon nach kurzer Zeit schlägt das Herz im Wald langsamer Foto: Getty ImagesEs war schön, dieses leise Gemurmel des Bächleins neulich bei einem Spaziergang im Wald, so schön, dass Renate Cervinka es aufgenommen hat, mit ihrem Smartphone. Manchmal, wenn sie sehr unter Druck steht, geht sie allein eine Runde in der Natur, läuft durch die Weinberge nebenan oder durch ein Wäldchen.

Das macht sie ruhiger und ausgeglichener. Deswegen hat sie das Murmeln des Waldbachs jetzt auch mit nach Hause genommen. Entspannung aus der Dose, sozusagen.

Die Deutschen fühlen sich tief mit ihrem Wald verbunden. Er gilt als Ort der Sehnsucht und der Kontemplation. Seit dem vergangenen Sommer steht das Buch "Das geheime Leben der Bäume" des Försters Peter Wohlleben unverändert an der Spitze der Bestsellerlisten für Sachbücher, es wird gekauft und gekauft.

Der leise, dunkle Wald: Er verspricht Ruhe, Genesung, inneren Frieden. Und er bietet all das tatsächlich auch, wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigen konnten. Der Wald lindert Stress, stärkt das Immunsystem und hebt das Selbstwertgefühl – und zwar schon innerhalb kürzester Zeit.

Aber auch andere Landschaften wie das Meer oder die Berge machen die Seele zuverlässig leichter. Allerdings hilft nicht jede natürliche Umgebung jedem in gleichem Maße dabei, abzuschalten. Wer sich wo entspannt, das hängt entscheidend von der eigenen Persönlichkeit ab.

Fünf Minuten reichen schon, um aufzutanken

Dass der Wald Renate Cervinka in stressigen Zeiten guttut, fühlt sie nicht nur, sie weiß es auch aus ihren eigenen Untersuchungen. Zusammen mit Kollegen hat die Umweltpsychologin von der Universität Wien herausgefunden, dass der Wald die physische ebenso wie die psychische Gesundheit von Menschen stärkt: Wenn man im Wald spazieren geht, schlägt das Herz messbar ruhiger, der Blutdruck sinkt, die Muskeln entspannen sich.

Gleichzeitig werden Angespanntheit, Stress und Erschöpfung verscheucht, und positive Gefühle erscheinen größer und wichtiger als jene, die einen eher zermürben. Dafür muss man nicht unbedingt eine ganze Stunde durch den Wald wandern. Denn der Entspannungseffekt kommt ziemlich schnell, wie Forscher um Jo Barton von der University of Essex in einer Analyse herausgefunden haben.

Nur fünf Minuten beim Gärtnern, Spazierengehen oder Angeln braucht es, bis die Stimmung deutlich besser und das Selbstwertgefühl erhöht wird – am meisten bei jenen, die chronisch unter Stress stehen.

Und am stärksten ist der entspannende Effekt, wenn die Zeit im Grünen in der Nähe von Wasser verbracht wird. So wie Renate Cervinka an ihrem Waldbächlein.

Stimmung und Selbstwertgefühl sind für Psychologen und Mediziner wichtige Indikatoren für die psychische und körperliche Gesundheit. Denn beides beeinflusst nicht nur das momentane Glücksempfinden, sondern auch die Fähigkeit, mit belastenden und stressigen Ereignissen umzugehen, die sogenannte Resilienz.

Zwar profitierten alle Teilnehmer von einem Kurzausflug in die Natur, der Effekt auf das Selbstwertgefühl aber war vor allem in der Gruppe der jüngeren Erwachsenen ausgeprägt, während der auf die Stimmung vor allem für jene im mittleren Erwachsenenalter stark war – also für jene, die unter der stärksten privaten und beruflichen Belastung standen.

Bäume in der Umgebung helfen bei Heilungsprozessen

Grüne Bäume stärken aber nicht nur die seelische Widerstandskraft, sondern auch die körperliche: Sie haben einen direkten Einfluss auf das Immunsystem. Schon im Jahr 1984 hatte der Gesundheitswissenschaftler Roger Ulrich in einer Studie beobachtet, dass bei Patienten, die nach einer Gallenblasenoperation einen Baum vor ihrem Krankenhausfenster stehen hatten, Wunden schneller heilten und sie früher nach Hause entlassen werden konnten.

Auch brauchten sie im Schnitt weniger Schmerzmittel als die Patienten, die keinen Baum vor dem Fenster hatten. In einer späteren Studie zeigte der Mediziner Qing Li nach einer Analyse von Gesundheitsdaten der gesamten japanischen Bevölkerung, dass in Waldgebieten deutlich weniger Menschen an einer Krebserkrankung sterben als in unbewaldeten Gebieten – und das, nachdem viele andere mögliche Einflussfaktoren auf das Sterberisiko herausgerechnet worden waren.[Bedrohlich wirkt das aufragende Schiffswrack, das in der Bucht Djúpavík der isländischen Halbinsel Vestfirđir liegt. Jedes noch so kleine Loch in der Schiffswand, jede Struktur ist zu sehen in Peter Haefckes Bildern. Der Fotograf wurde 1949 in Hamburg geboren. Seit acht Jahren bereist er mit Michael Pasdzior die europäische Atlantikküste und fängt auf seinen Schwarz-Weiß-Fotografien die Stimmungen der Küste ein. Das Projekt entstand, weil Pasdzior einen Auftrag in der Normandie hatte, aber keinen Führerschein. Sein Kollege Haefcke, der die gleiche Leidenschaft teilte und einen Führerschein besaß, kam da gerade recht.]

So haben Sie die Atlantikküste noch nie gesehenDer Umweltpsychologe Marc Berman von der University of Chicago veröffentlichte im vergangenen Jahr im renommierten Wissenschaftsjournal "Nature" eine weitere interessante Untersuchung. Er glich die Baumdichte innerhalb Torontos mit den Gesundheitsdaten der Bewohner ab. Das Ergebnis: Je mehr Bäume in einer Wohngegend stehen, desto niedriger war das Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln, etwa Bluthochdruck oder Diabetes.

Zehn zusätzliche Bäume um den Block machten die Bewohner dort medizinisch gesehen sieben Jahre jünger. Forschern der Nippon Medical School in Tokio ist es gelungen zu zeigen, woher dieser starke Effekt auf das Immunsystem kommt: Ein ganzer Tag in einem Waldgebiet führt ihnen zufolge dazu, dass die Anzahl der Killerzellen im Blut um 50 Prozent ansteigt – und gut eine Woche so bleibt.

In der Natur muss man nicht ständig Reize abwehren

Killerzellen sind Zellen des Immunsystems, die kranke oder infizierte Körperzellen erkennen und zerstören. Die Wissenschaftler sahen in Laborversuchen auch, dass die Killerzellen durch sogenannte Phytonzyden angeregt wurden: Substanzen, die Bäume bilden, um sich selbst vor Krankheitserregern zu schützen. Wer im Wald herumspaziert, profitiert also davon.

Warum psychologisch gesehen aber nicht nur der Wald, sondern jede natürliche Umgebung eine entspannende Wirkung hat, erklären die Psychologen Rachel und Stephen Kaplan mit der sogenannten "Attention Restoration Theory". Sie glauben, dass die vielen Reize, denen Menschen vor allem in der Stadt ständig ausgesetzt sind – Sirenen, Baustellenfahrzeuge und ein lärmender Nachbar, zum großen Teil abgewehrt werden müssen, weil sie nicht wichtig für die eigene derzeitige Situation sind.

Diese unaufhörliche Reizabwehr ermüdet aber auf Dauer. In der Natur hingegen wird die Aufmerksamkeit ohne Anstrengung auf nur wenige Reize gelenkt. Wer gedankenverloren den dahinziehenden Wolken nachsieht oder singenden Vögeln lauscht, kuriert den Forschern zufolge die mentale Erschöpfung, die aus der ständigen Reizüberflutung im Alltag verursacht wird.

Wer sich wo wohlfühlt, hängt von der Persönlichkeit ab

Schöne Landschaft, gute Stimmung, das gilt also zunächst einmal für jeden. Doch die Natur hat viele Gesichter: ruhige Wälder, geheimnisvolle Berglandschaften, schäumende Ozeane, stille Wüsten. Haben all diese Orte die gleiche positive Wirkung? Der Maler Vincent van Gogh war davon überzeugt. "Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön", stellte er fest. Doch ganz richtig ist das nicht.

Die psychologische Forschung konnte zeigen, dass die Persönlichkeit eine entscheidende Rolle dabei spielt, an welchem Ort man sich am wohlsten fühlt. Ein US-Forscherteam um Shigehiro Oishi von der University of Virginia etwa fand kürzlich heraus, dass introvertierte Menschen sich in den Bergen am wohlsten fühlen. Extrovertierte hingegen lieben der Studie nach das Meer.

Die Psychologen glauben, dass Extrovertierte sich an weiten Stränden wohlfühlen, weil diese Landschaft ihre innere Offenheit widerspiegelt. Introvertierte hingegen sind eher kontaktscheu und fühlen sich offenbar von bergigen Landschaften angezogen, weil es dort einfacher ist, sich zurückzuziehen.

Wer in einer Landschaft wohnt, die zur eigenen Persönlichkeit passt, hat Vorteile. Forscher um Markus Jokela von der University of Helsinki verglichen 2015 die Persönlichkeitsdaten von über 56.000 Londonern mit den Charakteristiken ihres Wohnortes. Wie sie im Fachjournal "PNAS" berichten, sind jene, deren Umgebung gut zu ihrer Persönlichkeit passt, im Durchschnitt viel zufriedener mit ihrem Leben

.© WeltN24 GmbH 2016. Alle Rechte vorbehalten5

1-grab
Unser Tierfriedhof im Garten, eigentlich ist dort nur unser Hund begraben,
aber der Platz gilt auch für die anderen Tiere, die an anderen Plätzen
im Garten ihre letzte Ruhe gefunden haben.

Mittwoch, 20. April 2016

Draussen


Was wäre das Leben,
hätten wir nicht den Mut,
etwas zu riskieren?

               Vincent van Gogh
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Auch wenn die Wetterprognosen "Übles" verkünden, heute verlegten wir
die Arbeit nach Draussen.
5-uschi im grten
Ich wollte ja den fertigen Brand vom Montag zeigen aber Uschi war
schneller und hatte den Ofen schon ausgeräumt und die Stücke
auf den Gartentisch gestellt um Gold aufzutragen.
1-telefon
Das Gartentelefon hat 'Winter und Regenwetter gut überstanden
4-strauss2  
Auch unsere Strausse durften endlich ins Freie, nachdem sie jetzt
auch mit den "Wimpern klimpern" können.
2-farn1
Der Farn rollt sich langsam auf.

Dienstag, 19. April 2016

Endlich sonnig

Suche deine Freunde mit Sorgfalt -
die Feinde finden sich von allein.

                              Jassir Arafat
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Endlich kam aus dem Morgennebel die Sonne!
1-sonnig
Endlich wieder Lust auf eine 10T-Schrittetour, ein bisschen "wurschteln"
im Garten, lesen auf Terassien ..... und vor allem die Wärme genießen.
2-1sonnig

So kann es bleiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Montag, 18. April 2016

Noch keine Schwimmhäute


Für verlorene Gelegenheiten
gibt es kein Fundbüro
                         
Paul-Henri-Spaak
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Wenn wir demnächst Schwimmhäute zwischen den Fingern
vorfinden, liegt es ganz einfach am Regen, der auch heute nicht
aufhören will.
4-tropfen
... er schwitzt nicht ....

1-ofen voll_bearbeitet-1
Bis ich den Glasurofen heute voll hatte, stand ich 6 1/2 Stunden
am Glasurtisch.
2-2ofen
Es waren viele aufwändige Stücke dabei. Es war anstrengend, dafür
freue ich mich umsomehr auf das Ergebnis. Am Mittwoch zeige ich
euch das Ergebnis.

Sonntag, 17. April 2016

70 Liter Regen pro m²


Frankreich ist das einzige Land,
wo man nachmittags Liebe
machen kann, ohne dass jemand
an deine Tür hämmert.
                                  
Barbara Cartland
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Nicht deshalb fahren wir am nächsten Sonntag wieder nach
Südfrankreich. Wir entfliehen dem Regen (in 2 Tagen 70 Liter pro m²),
der Kälte und freuen uns auf provencialische Märkte, Städte,Dörfer , Natur .....1-schüssel
Bevor wir fahren, werden wir noch einige Brände durchführen, damit
wir nach unserer Rückkehr wieder volle Regale haben.2-fenster
Viel Lob hat Uschi für ihre Fensterdeko bekommen.
3-fenste2
Jetzt sind auch die Narzissen aufgeblüht und bei dieser kühlen
Witterung werden sie auch noch ein Weilchen ansehnlich bleiben.

Samstag, 16. April 2016

Regentag


Die Zeitist eine große Lehrerin.
Schade nur, dass sie
ihre Schüler umbringt.

                           Curt Goetz
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Die ganze Nacht und fast den ganzen Tag hat es geregnet.
Gegen Mittag kamen dann doch ein paar Unentwegte um
ihre Bestellungen abzuholen.
2-ofen voll
So "nebenbei" räumte ich den Ofen für den Schrühbrand ein.
1-strausse
Noch ohne Wimpern. Sie kuscheln auch so gerne auf dem Sofa und
warten dis sie dran sind.

Euch allen ein SCHÖNES WOCHENENDE!

Freitag, 15. April 2016

Neue Maus


Wunder kommen nur zu denen,
die daran glauben.
                            
Französisches Sprichwort
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4-1maus
Seit einigen Tagen beobachte ich eine Maus von meinem Schreibtisch
aus. Sie huscht über die Terasse und holt sich getrocknete Beeren vom
Wilden Wein..
3-maus
Ich hoffe nur, dass sie unser Schlafzimmer nicht als bessere Unterkunft
auswählt, sonst müsste ich ihre Anwesenheit unseren Katzen ver-
raten!1-fatima
Vielleicht hilft der Abwehrzauber von Fatimas Händen und sie bleibt draussen.1-kastanie
Wie ein kleines Wunder.......Kastanie bei der Entfaltung!


Donnerstag, 14. April 2016

Gesundheit



Auf Facebook gefunden (finde leider nicht mehr die genaue Quelle)
1-12472283_1251981941493662_1193254333172672398_n

Hatte heute einen Zahnarzttermin und war bei meiner Hausärztin!
Habe dem Spruch nichts mehr hinzuzufügen.

Mittwoch, 13. April 2016

Ofenladung


Über Vergangenes mach dir keine Sorge,
dem Kommenden wende dich zu.
   
                                          Tseng Kuang
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2-eingwachsen
Vor wieviel Jahren ich den Keramikkopf in unseren Apfelbaum
"gepflanzt" habe, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall ist der Baum
mit ihm eine innige Verbindung eingegangen und hüllt ihn jetzt
sogar in ein Moosmäntelchen.
1-fritzle
Unser Nachbar "Fritzle" ist also auch schon 50. Als wir nach Rötenberg
kamen, war er ein 13jähriger Mofabastler..... wie doch die Zeit vergeht ....
3-ausdenofen
Heute konnten wir den ersten Glasurbrand nach der Ofenreparatur begutachten. Wir haben den Eindruck, dass die Glasur besser aus-
geschmolzen ist, obwohl wir mit der gleichen Temperaturkurve
fahren, wie auch zuvor. Man muss ja nicht alles verstehen, Haupt-
sache: das Ergebnis stimmt!

Dienstag, 12. April 2016

Schweinefilet in Morchelrahmsauce, Schnecke und Spinne


Das Glück gehört denen,
die sich selber genügen.
  
                             Aristoteles
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Gestern Abend kochte Uschi Schweinefilet mit Morchelrahmsauce.
Dazu hatte ich im Internet ein neues Rezept gefunden:
Neben Morcheln, Sahne, Kalbsfond, wurde die Sauce mit
Espresso, Noilly Prat und Cognac abgeschmeckt...
Zum Reinliegen!
1-schnecke  
Im Garten entdeckte ich heute ein alte WEinbergschnecke, dass sie von uns ist, kann man an den "Klunkern" erkennen, die wir ihr vor Jahren
aufgeklebt hatten.
3-spinn  
Auch unserem Garten tireb sich heute auf einem Tulpenblatt diese
Spinne herum.
2-spinne
.. und weil sie so schön ist, nochmal mit eingezogenen Beinen

Montag, 11. April 2016

Im Morchelfieber


Seien wir realistisch,
versuchen wir das Unmögliche.
                                           
Ernesto "Che" Guevara
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Nach unserem gestrigen Morchfund, "mussten" wir heute unsere
anderen Fundstellen absuchen. Schon beim ersten Platz "leuchteten"
uns die ersten Exemplare entgegen.
3-Morchelganz
2 Plätze verließen wir enttäuscht, dagegen wurden wir an einer anderen
Stelle wieder fündig.
2-moscheiben
Zum Trocknen schnitt ich die Pilze in Scheiben. Schon früher faszinierten
mich die Formen der Schnitte.
1-moscheibe
Dass unsere Futtersäulen nicht nur für Vögel funktionieren, beweist das
Foto vom Tagebuchleser Günter P. Vielen Dank dafür!
1-DSC_6067

Sonntag, 10. April 2016

Im Morchelwald


Die Menschen glauben im Allgemeinen gern,
was sie wünschen.
                         
Gajus Julius Cäsar
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3 Stunden wraen wir heute unterwegs. Viele Kilometer habe wir
nicht hinter uns gebracht. Immer waren unsere Augen auf den
Boden gerichtet ..... Vor einigen Jahren hatte ich eine Stelle
entdeckt, wo ein wir paar Morcheln gefunden hatten. Diese Stelle
suchten wir heute wieder auf. Uschi fand nach kurzer Zeit  die erste.
2-kl morchel
Dann war ein Weilchen Schluß. Irgenwann fand Uschi wieder zwei
und meinte, dass ich mich beeilen soll, da sie schon 3:0 führe.....
Kurz drauf rief ich : "ich habe auch eine!", "Und noch eine, ne zwei,
drei ...!" Und es wurden dann noch ganz viele!!!!!!!!!!!!!
1-morchelbeute1
Nach dem Putzen werden die Pilze geschnitten und getrocknet, dadurch
kommt das feine Morchelaroma am intensivsten zu Geltung.
Die Entdeckung des "Morchelwaldes" ist für uns ein tolles Ereignis
und bleibt ein großes Geheimnis!
3-pfauenauge

Samstag, 9. April 2016

Rückkehr in den Winter


2-hartau
Beim Besuch einer Freundin in Hinterzarten war eine Rückkehr in denWinter. 3-chnee
Besonders bei den Sprungschanzen lagen noch große Schneehaufen.
4-frech
... da wurden die 2 auch noch frech und hatten mich als Ziel ins Auge
genommen.
1-titsee
Am Titisee tranken wir Kaffeund wanderten wieder zurück nach Hinterzarten.

Freitag, 8. April 2016

Eidechsenumsiedlung


Es gibt nichts Ironischeres
und Widersprüchlicheres
als das Leben selbst.

                           Robert De Niro
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Stuttgart 21
hat nicht nur ein "Eidechsenproblem. Eigentlich ist es
selbst das Problem. Was da bisher verbockt wurde, was da bisher
an Geld, ohne geglückte Vorhaben versickert ist ....geht auf keine
"Eidechsenhaut".
3-eidechsen  
Eine Eidechsenumsiedlung verläuft bei uns sehr einfach. Wir rufen
den Interessenten an, er kommt, er bezahlt und nimmt sie mit.1-die2frösche
Ebenso geschieht dies mit unseren Fröschen .... längere Wartezeiten
dürfen sie noch im Grün unseres Garten verbringen.

Donnerstag, 7. April 2016

Die Prinzessin vom Blitzableiter


Freiheit heißt nicht, alles tun zu können, was man will.
Freiheit heißt, nicht alles tun zu müssen, was man soll!
                                                        
Jean Jacques Rosseau
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Fast spontan waren wir heute im Atelier. Einige angefangene
Arbeiten waren in Folie gepackt und die mussten fertig
bearbeitet werden da sie sonst zu trocken geworden wären.
3-krönung
Die "Prinzessin vom Blitzableiter".
Ich gebe zu, dass dies ein komischer Name ist.
Tatsache ist aber, dass die Krone der Prinzessin ursprünglich
die Dachspitze eines Blitzableiters des Nachbarhauses zierte.
2-krönchen

Morgen (Freitag) sind wir wieder von 10 - 16h im Atelier.

Mittwoch, 6. April 2016

Frühlingsvorbereitung


"Nicht am Ziel wird der Mensch groß,
sondern auf dem Weg dorthin."
                                                         
Ralph Waldo Emerson

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 Auch wenn die Aussichten für die nächsten Tage nicht so
aussieht, wir jedenfalls bereiten uns schonmal auf warmeTage vor.1-TISCHPLARRE
Die Tischplatte hält jedem Wetter stand "durfte" aber den Winter über
im Atelier verbringen
4-GRUPPE
Tisch,Bank und Stühle dienten mal wieder als Deko.
2-SITZGRUPPE
Bei Sonne werden wir die Szenerie belagern - jetzt als Rentner öfter
als die Jahre zuvor!
3-UNKRAUT
Zuvor hatte Uschi den Platz vom Unkraut befreit.