Montag, 30. September 2013
Meine Mutter haben wir heute zu uns geholt. Die Einsamkeit in ihrem Haus ist ihr einfach zuviel geworden, deshalb ist sie gerne mitgekommen ....
Fortsetzung der Urlaubsbilder
Schmuckkugeln aus Plastikbechern gesehen in Veynes
interessante Marktbesucher
in Reih und Glied und fleißig gedreht .....
Nachzügler von der Tour de France (hat sich vielleicht verfahren).
den kleinen dünnen Schwarzen hätten wir beinahe mitgebracht
Wieder zurück
Nach einer 715 KM langen Fahrt sind wir gestern wieder in Rötenberg gelandet. Jetzt haben wir noch eine Woche geschlossen aber es steht viel auf dem Programm. Morgen werden wir meine Mutter zu uns holen, da es ihr nicht gut geht. Die Werkstatt ruft, es müssen viele Dinge geregelt werden .....
Da es in unserem Ferienhaus kein funktionierendes W-Lan gab, konnte ich auch nichts mitteilen. In den nächsten Tagen werde ich hier Bilder von unserem Frankreichaufenthalt zeigen:
Wir verlassen Deutschland bei Regen
"Petit Terrus" von oben
... auf unseren ersten Gängen trafen wir auf interessante Insekten
Zebraspinne
"Heuschrecken" aller Art hüpften um uns rum ....
auch mein "Lieblingsinsekt" die Gottesanbeterin war oft zu beobachten
für Uschi flitzten die Eidechsen über die heissen Steine
Donnerstag, 12. September 2013
Schlussstress
Noch einen Arbeitstag haben wir vor uns. Es sind fast alle Bestellungen fertig
geworden und die meisten wurden auch abgeholt
Da sich meine Mutter tapfer schlägt, können wir nun auch beruhigt nach Frankreich fahren ... es gibt noch viel zu tun!
Da sich meine Mutter tapfer schlägt, können wir nun auch beruhigt nach Frankreich fahren ... es gibt noch viel zu tun!
Mittwoch, 11. September 2013
300 000 Euro verbrannt
Laut einem Zeitungsbericht war dieser brennende hochwertige Sportwagen 300 000 €uro wert ....
"Heiß" ging es auch bei uns zu
die Tomatenernte musste eingekocht werden.
Die Fahrt zu meiner Mutter am Samstag brachte einen aufregenden Moment: ein sportlicher PKW brannnte auf der Autobahn
Personen kamen nicht zu Schaden!
Mutter wartete schon auf uns in ihrem Haus. Noch ein bisschen unsicher auf den Beinen aber in guter Stimmung. Schon nach kurzer Zeit lockte sie
der Garten .... wir ernteten Buschbohnen und sie schnippelte sie zurecht ...
wir spürten von Minute zu Minute, dass es richtig war, sie frühzeitig aus der Reha zu holen!
Der Montag war für uns alle sehr anstrengend. Arztgespräch, organisieren, dass ihr Blut zuhause entnommen wird und die Medikamente fachlich gerichtet werden, Unterstützung beim Baden, das Sauerstoffgerät war schon vorher geliefert worden, der Badelift kommt in den nächsten Tagen
auch eine Putzfrau haben wir gefunden.
Neben vielen Kleinigkeiten war dann der Besuch beim Hörgeräte Akustiker
das Wichtigste!!!! Wir mussten sie seit einiger Zeit "anschreien" damit sie uns verstand und jetzt konnte dem Hörgerät doch noch einige Reserven entlockt werden .... es ist ein Segen! Sie versteht uns wieder in der normalen Lautstärke!!!!!
Heute, pünktlich um 8h kamen die Handwerker. Die alten Öltanks mussten durch neue ersetzt werden. Öl abpumpen, alte Tanks zersägen und aus dem Haus bringen, neue Tanks in den Tankraum bringen, installieren, Öl zurück pumpen ....... Um 17 Uhr war alles fertig! Wir und unsere Mutter waren erleichtert.
Nach weiteren Telefonaten (Bank, Arzt, Diakonie ....) fúhren wir am Abend wieder nach Rötenberg. Guten Mutes planen wir auch am Samstag in den Urlaub zu fahren. 4 Nachbarn meiner Mutter bestärkten meine Mutter, dass sie jederzeit ihre Hilfe in Anspruch nehmen kann/soll!. Freunde von uns
werden jeden Tag einen kurzen Besuch bei ihr machen und der Hausarzt
ist zu einem Hausbesuch bereit, wenn Komplikationen auftreten sollten.
Freitag, 6. September 2013
Was wir alles machen könnten ....
Ja, wenn wir mehr Zeit hätten, könnten wir Töpferkurse anbieten, die Nachfrage ist sehr groß.
Wir könnten öfter PraktikantInnen begleiten, auch hier bekommen wir viele Anfragen.
Wir könnten eine Keramikerin aus Teheran anstellen, sie will unbedingt mit uns arbeiten.
Wir könnten nach Lissabon oder Madrid fahren und unsere Keramiken
in großen Galerien ausstellen.
Wir könnten viele "Extra"-Bestellungen annehmen. Teilweise in sehr
großer Stückzahl.
So verlockend manche Angebote sind - wir haben keine Zeit!
Die Sternenkugel von der letzten Woche mußte jetzt weiterbearbeitet werden.
sie muss geschliffen werden. Dazu verwende ich einen weichen Schleifschwamm.
Bei dieser Arbeit muß ich sehr geduldig und voll konzentriert sein. Ungebrannt ist sie noch sehr empfindlich und es wäre nicht die erste Sternenkugen, die dabei zerbrochen ist.
diesmal ging alles gut. Sie steht im Ofen und wartet auf den ersten Brand.
Da wir morgen zu meiner Mutter fahren und erst am Dienstag wieder zurück kommen wünschen wir schon heute ein wunderschöenes Wochenende.
Mittwoch, 4. September 2013
Mäuschen
Mein Arm schmerzt vom vielen telefonieren. Einmal mußte ich für meine Mutter noch einige Dinge organisieren bzw. abklären. Hatte ein langes Gespräch mit unserer netten Galeristin, die ihre Galerie aus gesundheitlichen Gründen schließt. Und jetzt am Abend gab es ein langes Telefonat mit einer Freundin, deren Mutter ebenfalls schwere gesundheitliche Probleme hat ...
jedenfalls ging es nicht so kuschelig zu wie bei diesen Mäuschen ....
Durch viel Kundenbesuch schaffte es Uschi eigentlich nur nebenher, ein paar kleine Mäuschen zu modellieren.
Montag, 2. September 2013
Pflegedienst
Am Vormittag bekamen wir fachmännische Info´s darüber, welche
Möglichkeiten/Hilfen in frage kommen können, wenn meine Mutter wieder in ihrem
Haus wohnen möchte.
... die braucht sie nicht .....
Morgen werden wir sie wieder besuchen und vielleicht können wir schon einige Dinge abklären.
Frisch gebacken aus dem Ofen
dieses Eulchen haben wir gestern in Rottenburg entdeckt
... die braucht sie nicht .....
Morgen werden wir sie wieder besuchen und vielleicht können wir schon einige Dinge abklären.
Frisch gebacken aus dem Ofen
dieses Eulchen haben wir gestern in Rottenburg entdeckt
Sonntag, 1. September 2013
Rottenburg
Ausnahmsweise zog es uns heute in die Stadt. Rottenburg war unser Ziel, dort
wollten wir den Skulpturenweg gehen. Leider waren die "Werke" nicht soooo
prickelnd.
.. da konnte man wenigstens rausgucken ....
In der Stadt gab es dann einiges originelles zu sehen
sicherer Fahrradstellplatz
tanzendes Paar
reales Paar am Neckarufer
frägt er sich: "Was soll ich damit?"
Holzkopf
.. da konnte man wenigstens rausgucken ....
In der Stadt gab es dann einiges originelles zu sehen
sicherer Fahrradstellplatz
tanzendes Paar
reales Paar am Neckarufer
frägt er sich: "Was soll ich damit?"
Holzkopf
Abonnieren
Posts (Atom)