Voller Ofen

Wir werden zu schnell alt
und zu spät klug.
                      Mary Higgins Clark
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Schon kurz nach unsrer Bretagnereise ist der erste
Ofen schon wieder voll eingeräumt.

Viel kleine Sachen sind drinn und 4 Tischplatten haben auch
noch Platz gefunden, Natürlich haben wir schon vor dem Urlaub
die meisten Stücke gefertigt.

Die Steine von gestern haben inzwischen Löcher für die
Blumen und Gräser, in den Ofen konnten sie aber heute
noch nicht.

Steinreich

Mein Vater pflegte zu sagen:
Sprich nicht lauter,
argumentiere weiser.
                             Desmond Tutu
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Nach dem Einkaufen auf dem mittwöchlichen Markt
in Alpirsbach, räumte ich die Steinsammlung aus
der Bretagne aus dem Auto.

Dies war dann Inspiration genug für Uschi. Sie mischte Ton für
ihre keramischen Steine.

Wenn die Steine trockener sind, bekommen sie wieder Löcher  und
dienen als Väschen für kleine Blümchen und/oder Gräser.

Liebe kann man lernen.
Und niemand lernt besser
als Kinder. Wenn Kinder
ohne Liebe aufwachsen.
darfman sich nicht wundern,
wenn sie selber lieblos werden.
                                             Astrid Lindgren
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Herman de Vries lockte uns heute in die städt. Galerie
in Tuttlingen. de Vries "beobachten" wir schon viele
Jahre, da er mit und in der Natur arbeitet.


Gleich im Eingangsbereich empfängt den Besucher ein Steinkreis.

Daneben sind seine Erdabreibungen aus aller Welt


Im oberen Stockwerk wurde ein Hopfenkreis gestreut und versch. florale Werke  sind zu sehen.

Die Hopfenrebe wirkt selbst hinter Glas sehr plastisch.
Spektakulär ist die Ausstellung sicher nicht, sie ist eher
zum meditieren geeignet, wenn, ja wenn da nicht die laut
schwätzenden Galeriemitarbeiter anwesend wären.

Herbstkälte

Die Menschenstolpern
nicht über Berge,
sondern Maulwurfshügel.
                           Konfuzius
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Der gräbt keine Stolperberge mehr. "Unserer im Garten hat unsere
Abwesenheit fleissig genutzt und uns etliche neue Haufen
beschehrt.
Heute hätte ich besser die Fleecejacke angezogen - auf unserem
Gang pfiff uns der Wind um die Ohren.

Die Rinder verbringen den Tag im Freien und die Nacht im Unterstand-
in der Hitze waren sie tagsüber im Unterstand wegen der Bremsen
und anderen lästigen Saugern.

Die Ahornsamen wurden in unserer Kindheit gerne zum "Nashorn"spiel
verwendet.

1000 Kilometer. 1000 Eindrücke.

Die Demut ist das Vorzimmer
jeder Vollkommenheit
                                Marcel Aymé
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Über 1000 Kilometer mussten wir gestern fahren um wieder
nach Hause zu kommen. Es war anstrengend doch alles
hat sich gelohnt.
Gestern nahmen wir Abschied von unserer goßen Palme
im Garten des Ferienhauses. Es war die größte, die wir in
unserer Umgebung gesehen hatten.
Die Eindrücke aus der Bretagne werden uns noch länger
beschäftigen und wahrscheinlich werden wir sie wieder
besuchen.
Unsere Katzen empfingen uns mit viel Schnurren und sie
schlichen uns um die Beine. Alles war in Ordnung! Unsere
Nachbarinnen, die Katzen und Pflanzen versorgten haben einen
super-guten Job gemacht!♥

Spät krochen wir heute aus dem Bett und stellten erfreut fest,
dass es endlich regnete, bis zum Abend ganze 15 Liter.

Abschied vom Meer

Wir stecken doch alle
nackt in den Kleidern.
                                  Heinrich Heine
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..... ausser man zieht sie aus .............

Am Tag vor unserer Heimfahrt nahmen wir Abschied vom
Meer


Unbedingt wollte ich nochmal im Salzwasser schwimmen.

Uschi fing noch eine Krabbe, entließ sie dann wieder ins Wasser.

Nach "unzähligen" Fotos von den Sandzeichnungen und mit
Taschen voller schöner, glattgeschliffener Steine ging es wieder
ins Haus. Packen und so weiter .... am Abend kochen wir einen
großen Topf mit den gelben bretonischen Miesmuscheln und
morgen in aller Frühe geht es wieder heim.

Bummel in Faou

Unter den Menschen
gibt´s mehr Kopien
als Originale.
                              Pablo Picasso
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Strand war heute nicht, der Wind blies zu kalt. Also ab in die
Stadt Faou.
Die mit Schieferfassaden versehenen Häuser, waren früher die Häuser der
sehr Reichen, da das Material sehr teuer war.

Der früher wichtige Hafen spielt heute keine Role mehr.
Es ist eben Ebbe!

Dem Großmaul ist es wurscht.

Das Licht der Kirchenfenster spielt mit den Stuhlschatten.