Federvieh und Post aus Italien

Oft büßt das Gute ein,
wer Besseres sucht.
                           William Shakespear
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Gestern hatten wir eine Gans in der Mache

Heute können wir anderes Federvieh vorstellen.

Eine Überraschung kam heute per Post aus Italien von der
"Fattoria la Vialla". Neben dem aktuellen Frühjahrsprospekt
war noch ein kleines 1 jähriges Olivenbäumchen dabei, das ich gleich eingetopft habe.

Kalte Füsse

30.05.2016

Die Freude ist überall.
Es gilt nur,
sie zu entdecken.
                 Konfuzius
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Wir haben geöffnet:

Dienstag 31. Mai und Mittwoch 1. Juni
jeweils durchgehend 10h - 16h
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Dass wir heute kalte Füße hatten, lag nicht daran, dass wir keine
Socken trugen - das Wetter ist einfach zu kalt!

Ende Mai Feuer im Ofen - dass es schon einmal so war ....
ich kann mich nicht daran erinnern!
Andererseits können wir uns hier nicht beschweren, wenn man
bedenkt, was das Wetter an anderen Orten angerichtet hat.

Demnächst gibt es bei uns wohl Gänse als Stockwächter bzw.
Zaunhocker.

Ein bisschen Wandern

Wohin du auch gehst,
geh mit deinem ganzen Herzen.
                         Konfuzius
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Recht früh machten wir und auf den Weg. Leider sind die meisten
Wiesen schon gemäht und die Blumenpracht ist verschwunden.

Stattdessen kamen wir an 2 riesigen Feldern mit gerade aufgehendem

Mais vorbei, geschützt vom Eektrozaun wegen der Wildschweine..

Die Natur bietet doch alles. Auch den Sonnenschutz.

Junger Fichtenspargel wikipedia.org/wiki/fichtenspargel


Nach 2 Stunden erwischte uns dann kurz vor unserem Ziel, doch noch ein kleines Gewitter und machte uns nass!

Arbeitstag

Alles verstehen heißt
alles verzeihen.
                                                   Anne Louise Germaine de Stael
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Nächste Woche bekommen wir Brennholz für den
Winter, deshalb mussten wir heute den Schopf auf-
räumen, um Platz zu schaffen.


Uschi sicherte sich da kleinere Holz für unseren Küchenherd.
Schön ausgestapelt.
Danach fuhren wir einen Anhänger mit Grüngut weg, ich mähte
den Rasen nicht ohne, dass ich einige Streifen mit den vielen Gänseblümchen verschonte.


Wir freuten uns über die erste Mohnblüte

und über die wohl letzte Tulpe aus dem Garten.

Wildsauschädel, toter Fuchs und Maikäfer ....

Habt einander heute lieb,
weil ihr nicht wisst,
was morgen kommt.
                                Elisabeth Kübler-Ross
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Bei diesem Wetter muss man einfach raus! Ein Stückchen fuhren
wir und gingen einen uns bekannten Weg. Nach kurzer Zeit fanden wir einen Wildsauschädel.
Kurze Zeit später war es ein junger Fuchs.

Er lag tot im Gras, Verletzungen konnten wir nicht sehen
Danach kamen wir mitten im Wald an einem Eimer vorbei.

Was liegt da in der trüben Brühe? Könnte doch ein Schädel sein?
Mit einem Stock drehten wir in herum und erleichtert stellten wir
fest, dass es nur ein großer Stein war. Gottseidank!

Es kam uns auch komisch vor, dass viele Eichen mit wenigen
Blättern im Wald standen. Die jungen Bäumchen waren fast kahl.

Und dann flogen sie uns auch schon um die Köpfe.
Maikäfer in Massen!
Wenn sie auf den Boden fallen, was oft passiert, haben sie große
Schwierigkeiten, wieder zu starten. Sie suchen immer einen etwas
erhöhten Abflugplatz. Die meisten Grashalme waren zu dünn,
knickten durch das Käfergewicht ab und so "erbarmte" sich
Uschi als Startplatz.

Mauersegler

Ein Mensch ist erfolgreich,
wenn er zwischen Aufstehen
und Schlafengehen das tut,
was ihm gefällt.
                                              Bob Dylan
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Das kalte Wetter hat die Mauersegler in die Flucht geschlagen.
Zuvor sind sie 10er und 20er Grüppchen "schreiend" um
unser Haus gezischt. Wenn es wieder wärmer ist, kommen sie
sicher wieder zurück.

Da man die Segler kaum fotografieren kann (sie sind zu schnell),
modellierte Uschi heute einige Spezies.

Immer wenn die Mauersegler, meist pünktlich am 8. Mai in Rötenberg
eintreffen, sollten die Stare mit ihrem Brutgeschäft fertig sein; obwohl
ein Mauerseglerkasten am Haus hängt, besetzen sie lieber 2 unserer
Starenkästen!

Ach neeee!

Sei du selbst,
denn alle anderen gibt es schon.
                                          Oscar Wilde
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Kaum genießt man ein paar Tage die Wärme und dann
kommt  knüppeldick die Kälte zurück.

Vielleicht hilft heisser Tee aus einer schönenTasse ....

oder sich einfach in die Kissen kuscheln

......man sollte öfter von den Katzen lernen.....

Dem Rosenkäfer ist es auch zu kalt geworden, er lag tot vor dem Gewächshaus.

...  die Raupe war schlau und hat den Pelzmantel aus dem Schrank geholt.

Forelle Blau

Die Welt braucht mehr Räubertöchter
und weniger Prinzessinnen.
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Wir haben geöffnet:
Montag 23., Dienstag 24., und Mittwoch 25. Mai
durchgehend von 10 - 16h


 

"Forelle blau" ne, die ist grün aus dem Glasurbrand gekommen.

Schon länger nicht mehr in unserem Regal: Brottopf mit Ähren.

Teichputz

Gegen den Strom schwimmen,
ist auch ein Sport
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Bei über 20°C wagte sich Uschi in den Teich und da das Wasser noch
sehr kalt ist, schlüpfte sie in den Neoprenanzug.

Das Grünzeug war am wuchern, besonders die Wasserpest
hatte sich rasend schnell ausgebreitet.
Am späten Nachmittag wurde das Wassser schon wieder klar und unser
ältester aber einziger Koi (er hat den Virus überlebt) inspizierte die
Lage.

Maiglöckchen und Zitronen

Abenteuer beginnen,
wo Pläne enden.
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Ach wie schön! Heute, am sonnigen Morgen im Garten
einen Strauss Maiglöckchen pflücken.

Nach dem Frühstück "dürfen" die Kübelpflanzen aus dem Gewächshaus
ins Freie und die Tomaten werden ins Häusle gepflanzt.

Schöne gelbe Zitronen aus dem Schwarzwald. Sie sind sehr
sauer, ob es wohl an der fehlenden Sonne liegt?

Maikälte

Und vergiss nicht,
aussergewöhnlich zu sein!
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Es viel zu kalt! Im Atelier habe ich heute wieder geheizt.
Unsere Pflänzchen im Gewächshaus schaffen es mal
gerade so, die kalten Nächte ohne Schaden zu überstehen.
Schon seit ein paar Tagen warten die Strausse auf ihre langen
Hälse. Heute haben sie sie bekommen!

Und auch die Gartenspitzen kamen heute aus dem Goldofen.
und noch einige weisse Spitzen sind hinzu gekommen.

Nächste Woche haben wir wieder geöffnet:
Montag 25, Dienstag 26, und Mittwoch 27. Mai
jeweils durchgehend von 1o - 16 Uhr

Totes Kalb im Wald

Im Traum und in der Liebe
ist nichts unmöglich.
                           Ungarisches Sprichwort
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Leider ist die Geschichte mit dem Kalb tödlich ausgegangen.
Nach mehreren vergeblichen Versuchen, das Tier anzu-
locken, wurde es inzwischen vom Jäger erschossen!

Die Besitzer bekamen Angst, dass das Tier in einen Unfall verwickelt wird und sie

 entschieden sich in Absprache mit der Polizei für den Abschuss.
Mit einer Bronzekuh kann es nicht zu solchen Aktionen kommen,
wie bei einem Vorderwälder Kalb, die für ihre Wildheit bekannt
sind.

Straussenfarm ....

Es ist nichts groß,
was nicht gut ist.
                    Matthias Claudius
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Im Atelier sah es heute ein bisschen wie in einer Straussen-
Geburtsstation aus. 
Die Köpfe warten unter der Folie auf den langen Hals.

Die Hälse wachsen nur sehr langsam, Stück für Stück.
Bis die unfertigen Köpfe und Hälse so aussehen, wird es noch einige Zeit
dauern!

Kalt + Regen = Pfui!!

Ein schöner Tag
wiegt einen schlechten Monat auf.
                                   Toskanische Weisheit
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Hoffen wir auf schönere Tage. Besonders für das Kalb im Wald
war es eine kalte Nacht. Bis heute konnte es nicht gefangen
werden.

Unser Böckle ist zahmer, es steht brav im Garten.

Seinen Kumpel, den Vielzahn kann man aber auch nicht alleine lassen.
 

Und wenn man sein Futter in so schönen Schalen serviert
bekommt ....

.... kann man den Ort erst recht nicht verlassen.

Kalb im Wald

Phantasie ist etwas, das sich viele gar
nicht vorstellen können.
                                                    Helmut Qualtinger
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Uns zog es heute in den Wald. Fast am Ende unseres Ganges
entdeckte ich eine Wurzel, die wie ein Kalbskopf aussah. Ich
rief Uschi und beim gemeinsamen Betrachten der Wurzel, kam
Bewegung in den Kalbskopf ...

Tatsächlich! Die Wurzel war ein Kalb! Und das mitten im Wald! Ganz
in dr Nähe vom Stiersetzeweg.

Was tun?
Nach wenigen Minuten sprachen wir zwei Reiter an und baten sie um Rat.
Sie kannten sogar den Bauern, dem das Kalb schon vor 1 1/2 Wochen
entwischt war und er schon vergebliche Einfangversuche unternommen
hatte. Leider war er telefonisch nicht erreichbar dafür konnten sie einen
Pferdebesitzer mobilisieren, der sein Lasso mitbrachte. Das Kalb ließ sich von unseren mehrstündigen  Fangversuchen nicht beeindrucken.

Nach der "Jagd" gelang noch einige schöne Farnfotos.

In diesem Stadium ist der doch am schönsten.

Samstag = Badetag

Die Großen schaffen das Große,
die Guten das Dauernde.
                              Marie von Ebner-Eschenbach
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Früher war am Samstag Badetag. Heute ist bei Vielen täglich
(meist) Duschtag. In letzter Zeit verwenden immer mehr Menschen
pure Seife dafür. Wir merken es daran, dass wir sehr viel Seife
verkaufen und deshalb haben wir im Frankreichurlaub
wieder Nachschub geholt.
 

Die verschiedensten Geschmacksrichtungen entdeckten wir in einemziemlich großen Seifenladen. 

"Savon de Marseille" stellt ein großes Sortiment, jetzt auch als
Bioseife vor. Es machte Spass, im großen Duftangebot eine
Auswahl zu treffen, auch wenn die Nase am Ende ganz schön
"durcheinander" war.
 

Ein bisschen durcheinander kamen wir heute beim Blick aus
dem Fenster. Immer wenn es windete, fiel Schnee - er entpuppte
sich allerdings als Kirschblütenschnee