Dienstag, 30. September 2014
Steine
Vor ca. 10Jahren kamen wir in Südfrankreich an solchen "Bauwerken" vorbei
und seitdem suchen wir den Ort.
Die Suche war bisher erfolglos, weil der Ort nur über eine winzig kleine, aber dennoch befahrbare Straße zu erreichen war .... Notizen hatten wir damals keine gemacht.
Detlef unser 'Hausvermieter hat uns per Mail am Abend manchmal einen Ausflugstipp für den nächsten Tag geschickt, so hat er uns auch diesen Ort
empfohlen, ohne zu wissen, dass wir ihn schon seit Jahren suchen!
Das Sträßchen war wirklich so klein wie wir es in Erinnerung hat und zu den damaligen Arbeiten sind noch einige dazu gekommen.
Die Gesichter wurden kunstvoll in den nötigen Mauern, die das steile Gelände stützen, eingebaut.
Auch freie Motive kamen zur Geltung ...
Da wir den Macher kurz sprechen konnten, erfuhren wir, dass er einfach ein
"Mauerbauer" ist, viele Seminare darüber gibt und auch Aufträge ausführt.
Sicher werden wir den interessanten Ort wieder besuchen ... jetzt kennen wir ja den Weg!
Montag, 29. September 2014
Daheim
Am Samstag mussten wir erst diese Enge von Chatibot durchfahren
es gibt kaum Durchfahrer, die sich hier kein Andenken mitnehmen......
Unterwegs die "berühmten" Kühltürme in der Nähe der Rhone.
Bei unserer Ankunft in Rötenberg waren wir schon enttäuscht, dass der Maler immer noch nicht fertig war ....
Dafür zeigte sich unser Hauskleid in herbstlichen Farben
Überhaupt trafen wir unser Daheim "blühend" an
Herbstastern mit viel Bienenbesuch
Bei diesem Anblick ist es verständlich, dass hier Bienen Lust zum Eintauchen bekommen.
Am Nachmittag ging es für Markus, den Maler hoch hinauf. Das rote Fenster musste noch gestrichen werden .... danach muss er noch die Fassadenbretter Schleifen und Lasieren - mal sehen, wie weit er heute kommt.
2 1/2 Stunden benötigte ich heute um den großen Ofen einzuräumen. Für das Schneiden Buchskugel brauchte Uschi schon länger
... sieht toll aus, jetzt bleibt nur zu hoffen, das der Buchsbaumzünsler nicht auch seinen Gefallen daran findet.
es gibt kaum Durchfahrer, die sich hier kein Andenken mitnehmen......
Unterwegs die "berühmten" Kühltürme in der Nähe der Rhone.
Bei unserer Ankunft in Rötenberg waren wir schon enttäuscht, dass der Maler immer noch nicht fertig war ....
Dafür zeigte sich unser Hauskleid in herbstlichen Farben
Überhaupt trafen wir unser Daheim "blühend" an
Herbstastern mit viel Bienenbesuch
Bei diesem Anblick ist es verständlich, dass hier Bienen Lust zum Eintauchen bekommen.
Am Nachmittag ging es für Markus, den Maler hoch hinauf. Das rote Fenster musste noch gestrichen werden .... danach muss er noch die Fassadenbretter Schleifen und Lasieren - mal sehen, wie weit er heute kommt.
2 1/2 Stunden benötigte ich heute um den großen Ofen einzuräumen. Für das Schneiden Buchskugel brauchte Uschi schon länger
... sieht toll aus, jetzt bleibt nur zu hoffen, das der Buchsbaumzünsler nicht auch seinen Gefallen daran findet.
Freitag, 26. September 2014
Tschüss Chatibot
Die letzten Stunden im Ferienhaus sind immer mit dem Packen verbunden.
Am Nachmittag unternahm ich noch eine kleine Fototour im Gelände.
Besonders interessant war die Struktur der faulenden Quitten
Die Eine schöner wie die Andere... naja, essen muß man sie ja nicht ....
Uschi war mal wieder mit dem Zahnstocher am Werk ....
Fertig wird wohl alles in Rötenberg....
Auf Wiedersehen Chatibot
Am Nachmittag unternahm ich noch eine kleine Fototour im Gelände.
Besonders interessant war die Struktur der faulenden Quitten
Die Eine schöner wie die Andere... naja, essen muß man sie ja nicht ....
Uschi war mal wieder mit dem Zahnstocher am Werk ....
Fertig wird wohl alles in Rötenberg....
Auf Wiedersehen Chatibot
Donnerstag, 25. September 2014
Wieder ohne Internet
Gestern hatten wir ganztägig kein Internet, dafür aber Regen. Ein Besuch in einem Weingut war uns willkommen. Der Vorrat für daheim wurde aufgefüllt.
Unterwegs fanden wir einige Fotomotive, die schon länger anvisiert waren.
Und wer dachte, dass wir ganz untätig waren .... Uschi modellierte ihr Steingesicht.
Dienstag, 23. September 2014
Internet: einige Tage Totalausfall
War schon einige Tage nicht mehr hier. Der Grund: Totalausfall vom Internet
aufgrund von sehr starken Gewittern!
Vergangenen Mittwoch begann es zu regnen. Am Donnerstag gesellte sich am Abend eine heftiges Gewitter dazu, das bis zum Freitagmorgen ununterbrochen!!! anhielt. Tagsüber beruhigte sich das Wetter und in der Nacht brach wieder herftiger Gewitterregen über uns herein.
Die Gäste, die am Samstag die Heimreise antreten wollten, mussten einige Stunden warten, bis Geröll und Schlamm mit Planierraupen beseitigt wurden. Unser untere Nachbar kam gar nicht mehr weg ....
Unser Wanderweg wurde nach einigen Kilometern auch immer ungemütlicher
Der Frosch regte sich nicht darüber auf, versagte aber den Dienst als Regenmesser.
aufgrund von sehr starken Gewittern!
Vergangenen Mittwoch begann es zu regnen. Am Donnerstag gesellte sich am Abend eine heftiges Gewitter dazu, das bis zum Freitagmorgen ununterbrochen!!! anhielt. Tagsüber beruhigte sich das Wetter und in der Nacht brach wieder herftiger Gewitterregen über uns herein.
Die Gäste, die am Samstag die Heimreise antreten wollten, mussten einige Stunden warten, bis Geröll und Schlamm mit Planierraupen beseitigt wurden. Unser untere Nachbar kam gar nicht mehr weg ....
Unser Wanderweg wurde nach einigen Kilometern auch immer ungemütlicher
Der Frosch regte sich nicht darüber auf, versagte aber den Dienst als Regenmesser.
Donnerstag, 18. September 2014
Triffst Du Buddha, frag ihn .....
Fast die ganze Nacht hielt das Gewitter und der Regen an
Im Auzonnet war gestern kaum Wasser, heute brachte er sogar einen kleinen Wasserfall zustande.
die Nässe ließ die Feigen platzen
Buddha meditierte bestimmt über den Regen oder ist er ihm egal?
Wenn Du Buddha siehst, frag ihn danach!
Im Auzonnet war gestern kaum Wasser, heute brachte er sogar einen kleinen Wasserfall zustande.
die Nässe ließ die Feigen platzen
Buddha meditierte bestimmt über den Regen oder ist er ihm egal?
Wenn Du Buddha siehst, frag ihn danach!
Mittwoch, 17. September 2014
Nass
Beim Bummel durch den Markt in Joyeuse sind wir am Ende ganz schön nass geworden.Dafür bekamen wir auch leckere Dinge ....
Leckeres vom HolzfeuerSpieß ....
köstliche Oliven vom Stand wo wir seit Jahren kaufen.
Ziegenkäse und Honig, Salat und Grüne Bohnen vom Bioerzeuger.
ein Stückchen Seife, die so langsam verschwindet, da fast überall nur noch
flüssige Seife verwendet wird.
In unserem Ferienhaus war der Regen kein Problem mehr. Im Aussengang
waren wir von Wind und Wetter geschützt und genossen den Platz zum Lesen, Lesen, Lesen.
Leckeres vom HolzfeuerSpieß ....
köstliche Oliven vom Stand wo wir seit Jahren kaufen.
Ziegenkäse und Honig, Salat und Grüne Bohnen vom Bioerzeuger.
ein Stückchen Seife, die so langsam verschwindet, da fast überall nur noch
flüssige Seife verwendet wird.
In unserem Ferienhaus war der Regen kein Problem mehr. Im Aussengang
waren wir von Wind und Wetter geschützt und genossen den Platz zum Lesen, Lesen, Lesen.
Dienstag, 16. September 2014
Schlösser und Kirchen
Einige Zuschriften brachten uns die Lösung: Dieser Mensch ist Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars. Am besten, bei Wikipedia suchen und interessante Info´s lesen.
Den "Lösern" herzlichen Dank!!!!!!
Den Himmel konnten wir gestern Abend noch nicht lesen .... es gewitterte ringsrum ......
Heute am Morgen war es leicht bewölkt und ermunterte uns zu einer Rundfahrt...
Wir ließen uns von einigen Schlössern, wie hier z.B Chateau de Castanet
begeistern.
Auch die Ruine von Chateau du Tournel weckte unser Interesse.
Dieses Steinhaus mit Turm lag neben einem kleinen Kirchlein .... war es gar das Pfarrhaus, wo er nach unbequemen Predigten Schutz fand....
Einfache Darstellung von J.C.
Montag, 15. September 2014
3. Tag in Chatibot
Dieser Heilige verfolgt uns bei allen Kirchenbesuchen in Frankreich. Wer ist er? Bitte klärt uns auf, wir haben bisher nichts über ihn gefunden.
Bei unserer kurzen Rundfahrt in die Cevennen kamen wir am eindrucksvollen
Chateau de Portes vorbei.
andere Steine fanden neuzeitlichere Verwendung, trotz spitzer Zähne, auf jeden Fall friedlicher als das Chateau .....
Wie alt diese verknorzelte Esskastanie wohl ist ... in der Krone wachsen nach wie vor frische Äste mit Kastanien.
Dieser kräftige Arbeiter ist ein Symbol für den mühsamen Kampf, z.T. auch gegen die Natur ....
... das ist Chatibot, das Haus, in dem wir wohnen ...
Sonntag, 14. September 2014
Chatibot 2. Tag
Bei trüben, regnerischen Wetter ind wir gestern gestartet.Je südlicher wir kamen. hellte es auf und wurde wärmer. Es lief alles reibungslos.
So kann man ein Altauto weiter verwenden ... ein Teil eines alten R4 wurde3 ein Anhänger.
Magma hörten wir bei unserem ersten Frankreichurlaub 1974 ... leider sind wir am 4. Oktober schon wieder zu Hause.
Diese Ducati gehört unserem Vermieters, faszinierend anzusehen, dabei besitze ich nichtmal einen Führerschein.
Bei unserer heutigen weitern Runde ums Haus gab es köstlich süße Brombeeren, von der Sonne verwöhnt.
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