Wie ich gestern schon ankündigte, begann ich gleich am Morgen mit dem Bohren
der Echsenkugel Loch um Loch muß gebohrt werden .... ... bis der Arm schmerzt! Geschafft. Langsam trocknen lassen, brennen, glasieren und den
neuen Besitzer benachrichtigen
Die 2 Halbkugeln hatte ich schon gestern gemacht (Durchm. 50 cm)
und bis heute früh leicht trocknen lassen. jede Halbkugel wiegt ca. 10kg und ist noch recht instabil
... jetzt muß man gut zielen .... passt!!!!! nach dem Glätten und Versäubern schneidet Uschi die Eidechsen
aus. am Abend wir sie nochmals eingepackt .... morgen früh bohre ich
dann die vielen Löcher ....
Minus 10°C hatte es in der Nacht. der Frost zeigte am Morgen seine ganzen künstlerischen
Fähigkeiten. noch ein paar Minuten und die Sonne löscht alles wieder aus
..... auch die Fische rücken zusammen, die Oberfläche des Teiches ist mit
einer hauchdünnen Eisschicht überzogen. da ist es im Atelier gemütlicher
Wir haben uns auf unserem heutign Gang mit dicken Schals vor dem Ostwind
geschützt. Der Waldbauer schützt seine kleinen Bäumchen mit
Frassschutzmanschetten sieht nicht schön aus, soll aber nützlich sein ..... auch die kleinen Ästchen scheinen sich über so ein Moosmäntelchen
zu freuen .... und auch manche Menschen suchen sich besonderen Schutz.
Am Vormittag gab es Regen, am Nachmittag war es dann weiß. Einen solchen Tag
verbringt man am liebsten in der warmen Stube und gibt sich Dingen hin, zu denen
man sonst nicht kommt ..... www.mbti123.com/mental/de// Uschi blättert ihren
Zeitschriftenstapel durch und läßt sich von der einen oder anderen guten Idee
inspirieren. Ich habe viiiieeeele Fotos im PC geordnet! Als kleinen Höhepunkt
gibt es leckeren selbstgebackenen Kuchen zum Kaffee. Uschi möchte kein neues Handrührgerät und behilft sich so ...:-))
Es wurden in dieser ersten (Arbeits)woche die meisten auf Ende Januar
bestellten Dinge fertig. auch dieser Zimmerbrunnen Es handelt sich dabei um ein gewünschtes Motiv für einen besonderen
Anlass in einer Jugend-Musik-Schule. den Ofen habe ich heute ausgeräumt und die Teile zum Glasieren
vorbereitet ... das Wochenende kann entspannt beginnen!
Es gibt wohl Menschen, die sich heute über eine Schneeflocke
gefreut haben, sie aber rasch aus dem Auge verloren haben .... ganz anders bei
uns .... am Vormittag waren viele Flocken unterwegs und haben einiges zugedeckt..... und für nette Details gesorgt.
Wir haben wieder geöffnet. Und wie immer nach unserem "Urlaub" ging
es turbulent zu. Es trudelten wieder Bestellungen ein und viele Sachen wurden
abgeholt, die nicht mehr bis Weihnachten fertig wurden. Das Segelboot aus Treibholz und Porzellansegel wurde uns bis zum
Ende unserer Weihnachtsausstellung zur Verfügung gestellt. 2 Öfen konnten geleert werden ..... die Brennergebnisse fielen zu
unserer Zufriedenheit aus .... ein guter Beginn.
Wir benötigen Platz für den
Gefrierschrank meiner Mutter, am besten im ehemaligen Saustall. Leider
lagern dort die vielen Rohstoffe, die wir für unsere Glasuren verwenden.
AUFRÄUMEN!!!!!!
Viele Zutaten sind nötig um Versuche durchzuführen
Um die blaue Glasur herzustellen benötige ich 14 versch. Rohstoffe.
Überwiegend sind es Gesteinsmehle wie z.B. Kalkspat, Quarz, Nephelin
Syenit, Kaolin .....
Am Morgen blieb es lange dunkel. Dichter Nebel
umhüllte Rötenberg und ließ den Tag nur langsam werden ..... das wollten wir nicht einfach so hinnehmen und fuhren zum
Floristengroß-händler .... den Frühling holen! Obwohl es uns für Tulpen fast zu früh ist, wir kauften einen
Riesenstrauß! Nicht nur für uns, wir verschenkten einige Sträuße an liebe
Menschen im Dorf! Für den Großhandel steht Ostern im Vordergrund Bestrickte Osterhasen ..... und ebensolche Schafe ..... Was soll´s. Der Konsum verlangt´s
..... :-((
Diese Linde verrät in ihrem laublosen Zustand doch schon, wie ihre
Blätter im Sommer aussehen werden. Ziemlich genau so in der Form, wie sich
die Äste abzeichnen. Schon erstaunlich wie manche Waldbauern ihre Bäume pflanzen ... in
Reih und Glied .... ein Wirtschaftswald .....
Vor 300 Jahren wurden die ersten Grundzüge für die
Kehrwoche gelegt. in manchem Treppenhaus hängen auch Schilder von uns - obwohl wir
von der Kehrwoche nicht viel halten ... geputzt wird, wenn es nötig ist ....
:-)) Chilli saß heute recht lange vor einem frischen Maulwurfberg
.... ... und obwohl er keinen Fangerfolg hatte, mußte er sich danach
ausruhen.
Wenn es draussen regnet ist es gut, wenn man im Trockenen was zu Schaffen hat
und das haben wir .... Frisch und bunt soll es in diesem Halbwinter im Atelier aussehen
und dazu holten wir unsere schon etwas älteren bunten Äste aus dem Lager und auch noch ein paar bunte Bildchen haben wir wieder
"ausgegraben". .. wir sind selbst gespannt, was und noch einfällt ....
Nach dem Weihnachtsstress, den wir jetzt langsam verdaut haben, geht es jetzt um
das Neue .... Uschi hat alles augeräumt und geputzt. Ich bin x mal auf die Bühne
getreppelt und habe die "alten" Stücke aufgeräumt. Wie die neue Deko aussieht
...... Ehrlich, so einen richtigen Plan haben wir noch nicht. Lasst euch
überraschen! So nebenbei habe ich mit dem glasieren begonnen ....
lavialla.it/de/ Die Fattoria La Vialla verwöhnt uns seit
über 25 Jahren mir ihren biologisch angebauten und hergestellten Leckereien.
Anfangs wurden wir von Freunden der Familie "direkt" beliefert. Es kamen
junge Leute mit dem (z.B.) VW-Bus nach Rötenberg und brachten uns die
Bestellungen direkt aus Italien. Heute kam dieses Päckchen mit 2 Fläschchen von frischgepressten
Olivenöl ... ich kann nur sagen: "Zum Reinliegen!". Dazu eine Beschreibung
der neuen Ölmühle auf dem Gut! Wir können euch nur empfehlen, sich weiter
über die Fattoria zu informieren (Link anklicken). Viel Spass!!!
Bei einem seiner ersten Aufenthalte in Dunningen hatte
Raul Castro noch keine Möglichkeiten seine Skulpturen in Heiligenbronn zu
brennen. Wir übernahmen die Brennerei, versorgten ihn mit Ton und anderen
Materialien. Zum Dank schenkte er uns den Töpfer. Die Skulptur erfreute uns viele Jahre und hatte seinen Platz in
unserem Gästezimmer. Durch den Einzug meiner Mutter hatten wir
Platzprobleme. Um ihn wieder an einen würdigen Ort aufstellen zu können, haben wir
uns entschlossen ihn dem Kloster Heiligenbronn zu stiften. Dort befindet sich
ein Großteil seiner Arbeiten.
Keiner von den Räsellösungsversuchern hat
herausgefunden was gestern abgebildet war. das etwas schädelähnliche Ding ist ..... ist die leere Samenkapapsel von einem Löwenmäulchen aus unserem
Garten ....
Vor einigen Tagen entdeckte ich dieses seltsame
Gebilde Die Grimasse sieht ganz schön schaurig aus ... oder? Aber es ist
nur etwa Fingernagelgroß ... als braucht man sich nicht davor zu
fürchten! Aber was kann das sein ...... (Auflösung morgen).