Montag, 9. Mai 2016

Zurück aus Villedieu


Der Mai ist ein
kategorischer Imperativ
der Freude.

                                                   Christian Friedrich Hebbel
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Nach 7 stündiger Fahrt ohne LKW-Stress sind wir gestern wieder

aus Villedieu (Vaucluse) zurück gegkehrt.

Unser erster Ausflug führte uns natürlich auf den Markt. Der in Vaison La Romaine war wohl der größte, den wir bisher in Frankreich besuchten.

Zuckersüße Erdbeeren und viele andere Leckereien

knackfrische Artischocken
 und natürlich eingelegte Oliven.


Mit dem Saukopf in einer Edelmetzgerei wussten wir nichts anzufangen

Auf unseren Touren begleiteten uns immer irgendwelche Flatterer

oder Krabbler

Nach dem kalten Frühlingsanfang, suchten auch die großen Holzbienen
nach dem süßen Stoff.


Die Banks, eine der Liebelingsrosen von Uschi (Leider überlebt
sie unsere Winter nicht).
 Auch die Zistrose lebt lieber im Süden.

Viele Stufen ging es hoch zum Kirchlein
 und auch sonst führte in machem Dorf die Treppe nach oben

aber bitte nicht mit dieser Ausrüstung.

Von oben hatten wir machen schönen Ausblick

Manchmal gab es nicht einmal Treppen....

Oft ging es auch ganz ohne Treppen. Im Ockerbruch in Bedoin

Oft entdeckten wir kleine Kunstwerke
 Pochoir auf einer Fassade


Kimono aus Papier

Keramik

Schnablerin

Eigenes

Mit einem Trick gelang es uns sogar, die Klatschmohnblüten
für eine Woche erblühen zu lassen.
Die Imortellen dürfen erst einmal trocknen

Provencialische Gemütlichkeit

Sogar die Katzen können es

Nachtblick von unserer Dachterasse

An unserem vorletzten Tag, beginnt für die 2 das Eheleben


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