Der Mai ist ein
kategorischer Imperativ
der Freude.
Christian Friedrich Hebbel
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Nach 7 stündiger Fahrt ohne LKW-Stress sind wir gestern wieder
aus Villedieu (Vaucluse) zurück gegkehrt.
Unser erster Ausflug führte uns natürlich auf den Markt. Der in Vaison La Romaine war wohl der größte, den wir bisher in Frankreich besuchten.
Zuckersüße Erdbeeren und viele andere Leckereien
knackfrische Artischocken
und natürlich eingelegte Oliven.
kategorischer Imperativ
der Freude.
Christian Friedrich Hebbel
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Nach 7 stündiger Fahrt ohne LKW-Stress sind wir gestern wieder
aus Villedieu (Vaucluse) zurück gegkehrt.
Unser erster Ausflug führte uns natürlich auf den Markt. Der in Vaison La Romaine war wohl der größte, den wir bisher in Frankreich besuchten.
Zuckersüße Erdbeeren und viele andere Leckereien
knackfrische Artischocken
und natürlich eingelegte Oliven.
Mit dem Saukopf in einer Edelmetzgerei wussten wir nichts anzufangen
Auf unseren Touren begleiteten uns immer irgendwelche Flatterer
oder Krabbler
Nach dem kalten Frühlingsanfang, suchten auch die großen Holzbienen
nach dem süßen Stoff.
Die Banks, eine der Liebelingsrosen von Uschi (Leider überlebt
sie unsere Winter nicht).
Auch die Zistrose lebt lieber im Süden.
Viele Stufen ging es hoch zum Kirchlein
und auch sonst führte in machem Dorf die Treppe nach oben
aber bitte nicht mit dieser Ausrüstung.
Von oben hatten wir machen schönen Ausblick
Manchmal gab es nicht einmal Treppen....
Oft ging es auch ganz ohne Treppen.Im Ockerbruch in Bedoin
Oft entdeckten wir kleine Kunstwerke
Pochoir auf einer Fassade
Kimono aus Papier
Keramik
Schnablerin
Eigenes
Mit einem Trick gelang es uns sogar, die Klatschmohnblüten
für eine Woche erblühen zu lassen.
Die Imortellen dürfen erst einmal trocknen
Provencialische Gemütlichkeit
Sogar die Katzen können es
Nachtblick von unserer Dachterasse
An unserem vorletzten Tag, beginnt für die 2 das Eheleben
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