Im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck wurde heute eine Hausschlachtung durchgeführt
Sie Sau mußte einige Zeit im fahrbaren Saugitter warten, bis es soweit war.
Sie wurde im Stall elektrisch betäubt, gestochen und nach dem Ausbluten ins Freie gebracht. Es folgte das Entfernen der Borsten im heißen Wasser, bestreut mit Harzpulver und mit Borstenschaber und Messer "rasiert.
Ist das nicht eine elegante Beinhalten einer toten Sau?!
Nach kurzer Zeit hingen dann die beiden Hälften an der Leiter.
Die Sau wird zerteilt, ausgebeint und das Wursten kann beginnen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Natürlich gibt es auch blutige Fotos, auf Wunsch setze ich die Bilder morgen ins Netz.
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