Unser 2. Besuch auf dem Jüdischen Friedhof in Rexingen löste wieder
eigenartige Gefühle aus.
Ursprünglich war es eine lebendige Gemeinde
und
dann sorgten die Nazis für die Progromnacht und alles wurde anders.
Von den 57 Menschen, die 1941 aus Rexingen und Mühringen deportiert
wurden, überlebten nur zwei.
Hab und Gut der Deportierten wurden in der geschändeten Synagoge
"zwischengelagert", bis es dann auf Anordnung vom Oberfinanzpräsidenten
"verteilt" wurde. Ämter und die NS-Frauenschaft konnten die
"Ware"
anfordern.
Grabstein mit Schofar
Unterwegs trafen wir dann auf diese Holz"kunst" .....
... alles so schön bunt hier ...
und der weisse Kontrast: Siloballen.
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